Was ist eine Thrombose?
Eine Thrombose tritt auf, wenn ein Blutgefäß verstopft wird. Dies wird in der Regel durch ein Blutgerinnsel verursacht. Es kann auch gefährlich für die Lunge sein. Wenn es in die Lunge gelangt, kann es eine Lungenembolie verursachen. Es wird oft in den Beinen oder im Bauchraum bemerkt. Die tiefe Form der Thrombose wandert durch sauerstoffarme Gebiete. Es kann auf diese Weise in Ihr Herz oder Ihre Lunge gelangen. Es ist daher wichtig, dass Sie bei Anzeichen einer Thrombose sofort Ihren Arzt aufsuchen. Es ist eine leicht zu behandelnde Krankheit, auch wenn sie chronisch ist. Für fast alle Typen gibt es Inhibitoren, wie Gerinnungshemmer und Thrombozytenaggregationshemmer. Es ist viel über die Krankheit bekannt und viele Menschen leiden darunter. Deshalb hat eine Menge Forschung zu einer guten Behandlung geführt.
Wie erkennt man eine Thrombose?
Viele Menschen stellen die Frage, was ist eine Thrombose? Bei den meisten Menschen beginnt die Thrombose in den Beinen. Deshalb wird es auch oft als Thrombosebein bezeichnet. Manchmal tritt es auch im Bauchraum auf. Wenn Sie das Gerinnsel zu lange sitzen lassen, kann es in die Lunge gelangen. Und das kann dann zum Beispiel eine Lungenembolie verursachen. Achten Sie also auf die Signale Ihres Körpers. Sehr selten beginnt sie direkt in der Lunge. Wenden Sie sich in diesem Fall sofort an Ihren Arzt.
Wenn Sie lange stillsitzen und Ihren Körper nicht benutzen, besteht ein erhöhtes Risiko, ebenso wie beim Rauchen. Eine Thrombose sieht man meist in Verdickungen z.B. in den Armen oder Beinen. Auch plötzliche Kurzatmigkeit kann darauf hinweisen. Machen Sie sich Sorgen um jemanden oder haben Sie den Verdacht, dass Sie es selbst haben? Rufen Sie dann sofort den Arzt oder Ihren eigenen Hausarzt an.
Wie entsteht eine Thrombose?
Eine Thrombose wird dadurch verursacht, dass das Blut nicht richtig abtransportiert wird. Wenn Sie sich z. B. in die Hand schneiden oder auf das Bein fallen, können Sie ein höheres Risiko eingehen. Der Körper wird dann versuchen, das Blut so schnell wie möglich zu gerinnen, damit es sich verschließt und eine Kruste bildet. Aber das unnötig produzierte Blutgerinnsel kann wieder in Ihrem Körper verschwinden. Wenn Sie also zu viele Blutgerinnsel produzieren, haben Sie ein größeres Risiko. Vor allem ältere Menschen leiden darunter, weil sie oft eine Arterienverkalkung haben. Bei einer Arterienverkalkung verengen sich die Blutgefäße und können nicht mehr so gut abfließen. Auch langes stilles Sitzen kann das Thromboserisiko erhöhen. Aber auch die Zusammensetzung des Blutes ist von Einfluss. Dies kann sich bei Krankheit, Virusinfektionen oder z. B. während der Schwangerschaft deutlich ändern.
Was sind die Folgen einer Thrombose?
Wenn Sie mit einer Thrombose nicht rechtzeitig zum Arzt gehen, kann sie zu einem PTS führen. Dies ist eine chronische Erkrankung, bei der es häufiger zu Blutgerinnseln kommen kann. Wenn ein Blutgerinnsel die Arterien verschließt, kann es sogar zu einem Herzinfarkt oder Hirninfarkt kommen, was lebensbedrohlich ist. Menschen, die lange stillsitzen oder z. B. die Antibabypille einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko. Auch Schwangerschaften und erbliche Defekte können dies beeinflussen. Eine seltene Form kann sogar bleibende Schäden verursachen. Viele Menschen wissen nicht, dass man auch eine Augenthrombose bekommen kann. Dies ist der Fall, wenn sich die Blutgefäße in Ihren Augen verengen. Wird sie nicht rechtzeitig erkannt, kann sie zu einer dauerhaften Sehbehinderung oder Erblindung führen.
Wie wird die Diagnose gestellt?
Die Diagnose einer Thrombose wird in der Regel im Krankenhaus gestellt. Es wird eine Ultraschall- oder Duplexuntersuchung durchgeführt. Dies gibt ihnen Aufschluss darüber, wie schnell sich Ihr Blut bewegt und in welche Richtung es sich bewegt. Wenn Sie unter Kurzatmigkeit leiden, wird oft zusätzlich eine Lungenuntersuchung durchgeführt. Menschen mit Thrombose haben ein erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie. Wenn es nur an einer bestimmten Stelle ist, kann das Krankenhaus entscheiden, eine Angiographie durchzuführen. Anschließend injizieren sie ein Kontrastmittel und können den Blutfluss auf einem Bildschirm genau verfolgen. So können sie sehen, wie schlimm es in einem bestimmten Gefäß ist. Für seltene Formen, wie z.B. Augen- oder Nasennebenhöhlenthrombosen, gibt es nur wenige Krankenhäuser, die dies leisten können. Es ist von Fall zu Fall unterschiedlich, welche Art von Untersuchung durchgeführt werden muss. Es hängt auch davon ab, wie lange Sie schon daran leiden.
Wie ist die Behandlung einer Thrombose?
Normalerweise wird eine Thrombose mit gerinnungshemmenden Mitteln behandelt, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Dies verhindert zukünftige Blutgerinnsel, löst aber ein bereits vorhandenes Blutgerinnsel nicht auf. Sie verhindern jedoch die Bildung zukünftiger Gerinnsel. Sie können sich auch für einen Kompressionsstrumpf entscheiden. Sie üben Druck auf das Thrombosebein aus, indem sie z. B. das Gerinnsel unter Druck setzen. Wenn die Blutplättchen das Problem sind, werden sie mit Thrombozytenhemmern behandelt. In seltenen Fällen ist es Vitamin K, für das es auch einen Hemmstoff gibt. Es ist also eine Krankheit, die leicht zu behandeln ist, wenn man rechtzeitig da ist!